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Familienunternehmen in dritter Generation

Von einer einfachen Manufaktur zu einem modernen Baustoffwerk

Der Grundstein für das HARML Baustoffwerk wurde in den 1950er Jahren gelegt. Josef Harml Senior, Vater und Großvater der heutigen HARML-Generationen, war gelernter Wagnermeister. Aushilfsweise half er dabei Betondachziegel, Rohre sowie Hohlblocksteine ausschließlich in Handarbeit zu erzeugen. 1953 stand der Betonwarenerzeugungsbetrieb von Georg Gmeiner zum Verkauf. Josef Harml ergriff die Chance und kaufte das Unternehmen mit acht Mitarbeitern, womit er dank seiner unternehmerischen Fähigkeiten den Grundstein als erfolgreicher Baustoffhersteller legte. 

 

1955 wurde der erste neue Lastwagen gekauft, ein Steyrer Typ 380/F, siebenfach bereift. Gleichzeitig wurde die Konzession zur gewerblichen Güterbeförderung erworben, womit die Basis für die bis heute verlässlichen und flotten HARML Transportleistungen gelegt wurde.
 

 

Im Februar 1959 wurde der Kaufvertrag für das Grundstück in Radstadt, wo das HARML Baustoffwerk bis heute zu finden ist, unterzeichnet. Im Mai 1959 produzierte man dort schon die ersten Einkornziegel bzw. Hohlblocksteine und zwar mit einem hydraulischen Bodenfertiger, seinerzeit der erste und einzige im Salzburger Land.  

1961 wurde eine neue Mischanlage aufgebaut, die dank der automatischen Dosierung aus Silos die Effizienz der Produktion enorm verbesserte, denn der Zement musste von da an nicht mehr per Hand in Säcken getragen werden. In Kombination mit dem ersten Gabelstapler des Betriebs wurde so die HARML Produktion revolutioniert. 

Im Jahre 1963 bekam der HARML Fuhrpark, der bis dahin in verschiedenen Farben unterwegs war, sein einheitliches Auftreten, das bis heute farblich unverändert und weitum bekannt ist: Ein sattes Grün als Grundfarbe mit dem Firmenlogo in einem kräftigen Maisgelb. 

 

 

1988 übernahmen die Brüder Sepp & Rupert Harml, die bis heute mit ihren Söhnen
und Neffen das HARML Baustoffwerk leiten.